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Mittwoch, 16. Januar 2013

Macht und Menschenrechte Podcast zur Sendung vom 10.01.2013 auf Radio Jungle Drum - „Angelsächsisch Mission – Mythos oder Wirklichkeit?“

Zu Gast in unserer Sendung ist Bernhard Jirku (verdi). Außerdem der irische Frauenrechtsorganisation „Womens Aid“. Und es geht um die Frage „Angelsächsisch Mission – Mythos oder Wirklichkeit?“

16.01.2013 | Unser Politikblog

Im Gespräch mit Bernhard Jirku geht es um die geplante Erschwerung der Prozesskostenhilfe und um die Sanktionen gegenüber Hartz 4 – Empfängern. Will man Hartz 4 – Empfänger davon abhalten, ihre Grundrechte und sozialen Menschenrechte geltend zu machen?

Vom irischen Frauenverband „Womens Aid“ wird laut dem taz-Artikel „Irische Zeitungsverleger fordern Geld – 300 Euro für fünf Links“ vom 07.01.2013 ein dreistelliger Betrag verlangt für bloße Verlinkungen zu irischen Presseartikeln, in denen der Frauenverband erwähnt worden ist.
Das erinnert an den deutschen Gesetzesentwurf für ein Leistungsschutzrecht, nur dass in Irland, welches gerade die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, nun offenbar auch NGOs ins Visier genommen werden.

Anfang 2010 kam ein anonymer britischer Informant auf das Whisteblower-Medium „Project Avalon“ zu und berichtete über das, was er auf einer Freimaurer-Sitzung in der Londoner City in 2005 erfahren habe. Dabei geht es im wesentlichen um eine sogenannte „Angelsächsische Mission“,
eine Konzentration der Finanzen, eine „Über-Regierung“ und ein „geophysikalisches Ereignis“.
Ein Teil seiner Aussagen enthält atemberaubende Parallelen zu aktuellen Ereignissen. Andere Aussagen hingegen wecken Zweifel, wieviel davon zutreffend ist.

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