Menschenrechtsjournalismus/
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Donnerstag, 7. Februar 2019
Sabine Lichtenfels zu ihrem Buch „Und sie erkannten sich.“
Unser
Politikblog | 07.02.2019
Umschlagbild von Joerg Appenfelder
Sabine
Lichtenfels und Dieter Duhm sind die beiden bekanntesten Mitbegründer
des Heilungsbiotops Tamera und seit fast 40 Jahren ein Paar. Im
Herbst 2018 haben sie mit „Und sie erkannten sich“ im Verlag
Meiga ihr erstes gemeinsames Buch veröffentlicht. Es
geht ihnen mit diesem Werk um eine Gesellschaft voll Vertrauen und
Gemeinschaft, um Ehrlichkeit und Respekt in der Liebe statt
Eifersucht und Gewalt. In dem Buch wird überzeugend dargelegt, dass
ohne die Unterdrückung und die Unerfülltheit der Liebe eine Welt
voller Krieg und übersteigertem Konsum nicht möglich wäre. Die
Überwindung der Gewalt in der Liebe ist einer der wichtigsten
Beiträge, um Krieg und Ressourcenverschwendung die psychische
Grundlage zu entziehen. Das
Buch enthält auch die 12 Thesen für eine neue Frauenbewegung und
das Manifest der Globalen Liebesschule. Außerdem gibt es in Tamera
das Institut für Globale Friedensarbeit.
Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels (Tamera)
Die Heilungsbiotope sind
ein internationales Netzwerk von Dörfern mit weit ausstrahlender
Vorbildwirkung. Viele Menschen unterschiedlichster weltanschaulicher
Herkunft besuchen Tamera zu Themen wie Wahrheit in der Liebe,
Ökologie und Friedensarbeit. Zur praktischen Friedensarbeit von
Tamera gehören auch die Schulung von Friedensaktivisten, die
Unterstützung eines kolumbianischen Friedensdorfes, die Förderung
der Völkerverständigung zwischen Israelis und Palästinensern sowie
Gebete, Tanzen und Pilgerreisen für den Frieden.
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