Sendereihe: "Macht und Menschenrechte" ( Unser Politikblog TV) November - dann in anderem Format

Freitag, 3. Februar 2023

Strafanzeige an den Internationalen Strafgerichtshof wegen Corona-Schockmaßnahmen – Aufruf zu Zeugenaussagen zu „Impfung“ und unnötiger invasiver Beatmung

 Pressemitteilung


Strafanzeige an den Internationalen Strafgerichtshof wegen Corona-Schockmaßnahmen – Aufruf zu Zeugenaussagen zu „Impfung“ und unnötiger invasiver Beatmung

Unser Politikblog | 03.02.2023

Wuppertal, 03. Februar 2023. Am 26.11.2022 reichte Sarah Luzia Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag ein. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Zivilpersonen. Menschen werden im Rahmen einer groß angelegten und systematischen Politik geschädigt durch die Straftaten Mord (lit. a), Inhaftierung oder sonstige schwere Freiheitsentziehung unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts (lit. e), Folter (lit. f), Verfolgung (lit. h) und andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art, die vorsätzlich großes Leid oder schwere Verletzungen des Körpers oder der geistigen oder körperlichen Gesundheit verursachen (lit. k). Die Schockmaßnahmen dienen Macht-, Ideologie- und Profitinteressen verschiedener Kreise, die sich überschneiden.

Inzwischen hat die weltweite Corona-Kampagne unzählige Opfer der sogenannten „Impfung“ gefordert. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss untersucht und die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu können Sie mit Ihrem Zeugnis beitragen.

  Weitere Zeugenaussagen werden vor allem noch benötigt:

-zu ernsthaften Gesundheitsschäden (Art. 7 Abs. 1 lit k Römisches Statut) und Todesfällen (Art. 7 Abs. 1 lit a Römisches Statut) nach der Corona-“Impfung“

-zu Verfolgung (Art. 7 Abs. 1 lit h Römisches Statut) in Form von Zerstörung einer beruflichen Existenz wegen Ablehnung der Corona-“Impfung“

-zu ernsthaften Gesundheitsschäden (Art. 7 Abs. 1 lit k Römisches Statut) und Todesfällen (Art. 7 Abs. 1 lit a Römisches Statut) durch unnötige invasive Beatmung in Zusammenhang mit Sars-CoV-2 und einem experimentellen Behandlungsprotokoll

Wir benötigen die Zeugenaussagen mit Name, Anschrift, Geburtsdatum, Unterschrift und die ausdrückliche Erlaubnis zur Verwendung für die Strafanzeige von Sarah Luzia Hassel-Reusing beim IStGH wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen. Die Einwilligung könnte wie folgt formuliert werden:

Sarah Luzia Hassel-Reusing

human rights defender according to UN resolution 53/144

Thorner Str. 7

42283 Wuppertal

Dear Mrs. Hassel-Reusing,

herewith I allow you to use for your criminal complaint to the International Criminal Court all documents and pieces of information, which I send to you, and which you get to know by me, as well as my personal witness report

With friendly greetings“

Die Zeugnisse sollen sich an folgenden Fragen orientieren:

Opfer der „Impfung“ bzw. der Verfolgung wegen Ablehnung der „Impfung“:

Wann haben Sie welches mRNA/DNA-Präparat („Impfstoff“) gegen Sars-CoV-2 von welchem Pharmakonzern mit welcher Chargennummer erhalten (bitte mit Nachweis am besten durch Fotokopie aus dem Impfausweis)?

Welche schwerwiegenden und/oder anhaltenden Nebenwirkungen hatten Sie, die vor der Impfung nicht aufgetreten sind?

Bitte weisen Sie diese Gesundheitsschäden mit einem Attest Ihres Arztes nach.

Welche Folgen hatten diese Gesundheitsschäden für Sie?

Falls der Patient nach der „Impfung“ verstorben ist, ist eine Obduktion erfolgt, und wenn ja, liegen die Ergebnisse dazu bereits vor?

Sind Sie unter Druck gesetzt worden, die „Impfung“ zu nehmen? Wenn ja, wer hat dies in welcher Weise getan?

Inwieweit sind Sie vorher über den experimentellen und genetisch manipulierenden Charakter des mRNA/DNA-Präparats informiert worden?

Ist Ihre berufliche Existenz durch die Verweigerung der Corona-“Impfung“ zerstört wurde, bzw. inwieweit ist das versucht worden?

Opfer der unnötigen invasiven Beatmung:

Weshalb ist der Patient ins Krankenhaus gekommen?

Mit welcher Begründung wurde invasiv beatmet, und inwieweit wurde dabei die Informierte Einwilligung beachtet oder verletzt?

Welche Gesundheitsschäden sind durch die invasive Beatmung aufgetreten? Ist der Patient durch die invasive Beatmung gestorben? Welche Indizien liegen für eine Kausalität vor?

-Falls der Patient verstorben ist, ist eine Obduktion erfolgt, und wenn ja, liegen die Ergebnisse dazu bereits vor?

Welche Medikamente sind unter der Beatmung verabreicht worden?

Warum war Ihres Erachtens keine invasive Beatmung erforderlich, und haben Sie haben Sie hierzu eine ärztliche Bestätigung?

Liegt Ihnen das Behandlungsprotokoll, auf dessen Grundlage die invasive Beatmung erfolgt ist, vor? Wenn ja, dann schicken Sie dies bitte in Fotokopie.

Das Zeugnis muss auf Englisch sein. Bitte senden Sie das unterschriebene Dokument schnellstmöglich an


Sarah Luzia Hassel-Reusing

Menschenrechtsverteidiger nach UN-Resolution 53/144

Thornerstr. 7

42283 Wuppertal (Deutschland)

Telefon: +49/202/2502621

E-Mail: unserpolitikblog(at)gmail.com

Donnerstag, 1. Dezember 2022

Internationale Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht

 Unser Politikblog | 01.12.2022


Am 26.11.2022 reichte Sarah Luzia Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß Artikel 7 Römisches Statut (RS) durch die Corona-Schockmaßnahmen beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ein.

Im Rahmen eines ausgedehnten und systematischen Angriffs gegen Zivilbevölkerungen werden Menschen getötet oder schwer geschädigt durch: Tötung (Art. 7 (1) lit. a RS), Ausrottung (lit. b), Freiheitsberaubung (lit. e), Folter (lit. f), erzwungene Sterilisation und sexuelle Gewalt (lit. g), Verfolgung (lit. h), apartheidähnliche Verfolgung (lit. j/h) und andere unmenschliche Handlungen (lit. k).

Die 720-seitige Strafanzeige beinhaltet das Ergebnis privater, ehrenamtlicher Ermittlungsarbeiten im Zeitraum von August 2020 bis November 2022. Über 600 eingegangene Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada und zahlreichen weiteren Ländern aus fünf Kontinenten – darunter auch aus Ländern, die das Römische Statut nicht ratifizierten – wurden von der international zusammenwirkenden Ermittlungsgruppe ausgewertet und die objektiven Tatbestandsmerkmale belegt. Dabei ergaben sich erste Hinweise zum Modus operandi der jeweiligen Verbrechen. Primärquellen wie Verordnungen, Gesetze, Bücher, Studien, Nachrichtenartikel und Film- wie Tonaufzeichnungen wurden ebenfalls ausgewertet, um über mögliche Motivlagen eine Spur zu Tatverdächtigen zu erhalten.

Innerhalb der Reichweite des IStGH sind Tatbeiträge mit Tatorten in Mitgliedsländern und von Personen mit Staatsangehörigkeit eines Mitgliedslandes (Art. 12 (2) RS), unabhängig von Aufenthaltsort und Staatsangehörigkeit der Opfer. Das ist von erheblicher Bedeutung hinsichtlich der Tatbeiträge, welche sich auf alle Opfer des Verbrechens auswirken, dessen grenzüberschreitende Schwerpunkte in den Bereichen der Schockmaßnahmen (Folter) und dem Einsatz von Biowaffen („Impfungen“) liegen. Die sogenannten Corona-Maßnahmen basieren auf dem Konzept der psychischen Folter und bildeten die Grundlage für den Aufbau einer omnipräsenten folternden Umgebung mit medialer Unterstützung, in der viele Menschen durch Appelle an niedrige Beweggründe zur Täterschaft an sich selbst oder anderen angeregt wurden. Durch Kombination oder Kumulation einzelner Foltertechniken, die für sich genommen harmlos erscheinen mögen, werden Menschen abhängig von ihrer individuellen Verletzbarkeit der psychischen und physischen Folter ausgesetzt.[1] Das geschieht beispielsweise durch die Pflicht zum Tragen einer Maske für Kinder, während Schwangerschaften und Geburten, sowie PCR-Tests als auch der Isolation sogenannter vulnerabler Gruppen in Heimen. Darüber hinaus weisen die sogenannten „COVID-Schutzimpfungen“ nicht bloß die Eigenschaften einer biologischen Waffe (Wirkung: Krankheit oder Tod) auf, sondern wurden tatvorbereitend parallel zu ihrer Entwicklung legaldefiniert als Gentherapie eingeordnet und im weiteren Verlauf zur „Impfung“ erklärt. Die mRNA/DNA „Corona-Impfungen“ sind biologische Waffen im Sinne von Artikel 1 Biowaffenkonvention [2], weil sie töten und die Gesundheit vieler Menschen schwerwiegend schädigen, statt einen gesundheitlichen Nutzen zu erfüllen. Über den gesamten Ermittlungszeitraum konnte kein Beweis für die Existenz eines vollständigen SARS-CoV-2 Virus erbracht werden. Das Spike-Protein selbst wurde in Rahmen der gain-of-function-Forschung entwickelt, indem das Gefährdungspotential eines Krankheitserregers (Spike) durch Genmanipulationen vorsätzlich gesteigert wurde.

Das Verbrechen konnte nur deshalb ein solches globales Ausmaß annehmen, weil verschiedene private Organisationen und Netzwerke international zusammenwirkten, um in den letzten Jahrzehnten Bevölkerungen zu maniuplieren und Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen zu setzen oder zu beeinflussen. Zu den bisheringen kriminalistischen Phänomenbereichen wie politisch motivierte Kriminalität (PMK) [3], organisierte Kriminalität (OK) [4] oder Terrorismus (§ 129a StGB) [5] kristallisierte sich ein neuer Phänomenbereich heraus: geostratetisch organisierter Terrorismus GOT). Hierzu musste die Definition für OK, betreffend ihrer Eigenschaft der Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft, um drei weitere Elemente Sozialverbände, Wissenschaft und Medizin erweitert werden. Die Planung der terroristischen Taten folgt zudem durch geostrategische Konzepte unter Ausnutzung staatlicher Strukturen. Zwar waren bereits vor Beginn des Verbrechens ideologische und finanzielle Einflüsse auf Personen in Schlüsselpositionen vorhanden, die Mehrzahl der Entscheidungsträger ebenso wie unzählige gewöhnliche Menschen sind jedoch dadurch objektiv in die Taten hineingezogen worden, indem ihre Wahrnehmung durch gezielt gesetzte Schocks – unterstützt durch Medien und Wissenschaften und Appelle an niedrige Beweggründe gewaltsam verschoben wurde.

Es existieren unterschiedliche Haupttätergruppen mit unterschiedlichen Motiven (allg. kriminalistische Motivkategorien: täterimmantes Zerstörungsmotiv, Gruppendynamik, Bereicherung, Verdeckung, Beziehung, Sex und unklare Motivlage), die Schnittmengen aufweisen. Zum vorliegenden schwerwiegendsten täterimmantenen Zerstörungsmotiv zählt ein eugenisch ideologisierter Wille zur Bevölkerungskontrolle durch Tötung und Verhinderung von Geburten, gefolgt von Profitmaximierung, an Private übertragene staatliche Macht, Ersatz der Grundrechte und Menschenrechte durch nicht einklagbare Ethik zwecks Umsetzung wirtschaftlicher und ideologischer Interessen der „Vierten Industriellen Revolution“.

Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Tatverdächtige/Beschuldigte und unbekannte Täter in international verteilten Tatorten.

Mit der Strafanzeige und dieser Pressererklärung wird gemäß § 138 (1) Nr. 5 StGB der Verpflichtung nachgekommen, sowohl der Strafverfolgungsbehörde Anzeige zu machen als auch die Bedrohten rechtzeitig zu warnen.

Die Ermittlungen stützten sich u.a. auf folgende Literatur:

  • Werle (2016). Völkerstrafrecht. Mohr Siebeck Tübingen

  • ICC, Eurojust (2022). Guidelines for civil society organisations

  • Walder et. al. (2021). Kriminalistisches Denken. Kriminalistik Verlag



V.i.S.d.P

Sarah Luzia Hassel-Reusing

Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144

Thorner Straße 7

D-42283 Wuppertal

0202 2502621


GEOSTRATEGICALLY ORGANIZED TERRORISM (GOT)











[1] Menschenrechtsrat A/HRC/43/49, (86) Bericht über psychische Folter und Misshandlung vom 20.03.2020, Biderman'schart of coercion Amnesty International, Report on Torture, New York, 1973


[2] „Each State Party to this Convention undertakes never in any circumstances to develop, produce, stockpile or otherwise acquire or retain: (1) microbial or other biological agents, or toxins whatever their origin or method of production, of types and in quantities that have no justification for prophylactic, protective or other peaceful purposes; (2) weapons, equipment or means of delivery designed to use such agents or toxins for hostile purposes or in armed conflict.“


[3] „Der Politisch motivierten Kriminalität werden Straftaten zugeordnet, wenn in Würdigung der Umstände der Tat und/oder der Einstellung des Täters Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sie den demokratischen Willensbildungsprozess beeinflussen sollen, der Erreichung oder Verhinderung politischer Ziele dienen oder sich gegen die Realisierung politischer Entscheidungen richten, sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung bzw. eines ihrer Wesensmerkmale, den Bestand und die Sicherheit des Bundes oder eines Landes richten oder eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung von Mitgliedern der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes zum Ziel haben, durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden, gegen eine Person wegen ihrer/ihres zugeschriebenen oder tatsächlichen politischen Haltung, Einstellung und/oder Engagements gerichtet sind bzw. aufgrund von Vorurteilen des Täters bezogen auf Nationalität, ethnische Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Weltanschauung, sozialen Status, physische und/oder psychische Behinderung oder Beeinträchtigung, Geschlecht/sexuelle Identität, sexuelle Orientierung oder äußeres Erscheinungsbild begangen werden. Diese Straftaten können sich unmittelbar gegen eine Person oder Personengruppe, eine Institution oder ein Objekt/eine Sache richten, welche(s) seitens des Täters einer der o. g. gesellschaftlichen Gruppen zugerechnet wird (tatsächliche oder zugeschriebene Zugehörigkeit) oder sich im Zusammenhang mit den vorgenannten Vorurteilen des Täters gegen ein beliebiges Ziel richten.“

https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/PMK/pmk_node.html


[4] „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.“ https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/OrganisierteKriminalitaet/organisiertekriminalitaet_node.html


[5] „Recalls that criminal acts, including against civilians, committed with the intent to cause death or serious bodily injury, or taking of hostages, with the purpose to provoke a state of terror in the general public or in a group of persons or particular persons, intimidate a population or compel a government or an international organization to do or to abstain from doing any act, which constitute offences within the scope of and as defined in the international conventions and protocols relating to terrorism, are under no circumstances justifiable by considerations of a political, philosophical, ideological, racial, ethnic, religious or other similar nature, and calls upon all States to prevent such acts and, if not prevented, to ensure that such acts are punished by penalties consistent with their grave nature“
Security Council Resolutions Resolution 1566 (2004) Threats to international peace and security caused by terrorist acts, No. 3


„shall be deemed to be terrorist offences:
(a) attacks upon a person's life which may cause death; (b) attacks upon the physical integrity of a person; (c) kidnapping or hostage taking; […] (f) manufacture, possession, acquisition, transport, supply or use of weapons, explosives or of nuclear, biological or chemical weapons, as well as research into, and development of, biological and chemical weapons;“
Council of Ministers of the EU - Council Framework Decision of 13 June 2002 on combating terrorism, Art. 1 (1)

International criminal complaint filed with the International Criminal Court for crimes against humanity

 Unser Politikblog | 01.12.2022

On 26.11.2022, Sarah Luzia Hassel-Reusing – human rights defender as defined by UN Resolution 53/144 – filed an international criminal complaint for crimes against humanity under Article 7 of the Rome Statute (RS) through the Corona Shock Measures at the International Criminal Court (ICC) in The Hague.

In the course of a widespread and systematic attack against civilian populations, people are killed or seriously harmed by: Murder (Art. 7 (1) lit. a RS), extermination (lit. b), deprivation of liberty (lit. e), torture (lit. f), enforced sterilisation and sexual violence (lit. g), persecution (lit. h), apartheid-like persecution (lit. j/h) and other inhumane acts (lit. k).

The 720-page criminal complaint contains the result of private, voluntary investigative work in the period from August 2020 to November 2022. Over 600 witness statements received from Germany, Greece, Canada and numerous other countries from five continents – including countries that did not ratify the Rome Statute – were evaluated by the internationally cooperating investigative group and the objective elements of the crime were substantiated. The first indications of the modus operandi of the respective crimes emerged. Primary sources such as ordinances, laws, books, studies, news articles and film and audio recordings were also evaluated in order to obtain a lead on possible motives for the suspects.

Within the reach of the ICC are crime contributions with crime scenes in member countries and by persons with nationality of a member country (Art. 12 (2) RS), irrespective of the place of residence and nationality of the victims. This is of considerable importance with regard to the crime contributions affecting all victims of the crime, whose cross-border focus is on shock measures (torture) and the use of biological weapons ("vaccinations"). The so-called Corona f considerable importance with regard to the crime contributions affecting all victims of the crime, whose cross-border focus is on shock measures (torture) and the use of biological weapons ("vaccinations"). The so-called Corona measures are based on the concept of psychological torture and formed the basis for the establishment of an omnipresent torturous environment with media support, in which many people were incited to commit crimes against themselves or others through appeals to low motives. Through the combination or accumulation of individual torture techniques, which may seem harmless in themselves, people are subjected to psychological and physical torture depending on their individual vulnerability.[1] This happens, for example, through the obligation to wear a mask for children, during pregnancies and births, as well as PCR tests and the isolation of so-called vulnerable groups in institutions. Furthermore, the so-called "COVID vaccinations" do not merely have the characteristics of a biological weapon (effect: disease or death), but were legally defined as gene therapy in preparation for their development and subsequently declared to be "vaccination". The mRNA/DNA "Corona vaccinations" are biological weapons in the sense of Article 1 of the Biological Weapons Convention [2] because they kill and seriously damage the health of many people instead of fulfilling a health benefit. No evidence of the existence of a complete SARS-CoV-2 virus could be found over the entire period of investigation. The spike protein itself was developed as part of gain-of-function research by deliberately increasing the hazard potential of a pathogen (spike) through genetic manipulation.

Crime has only been able to assume such global proportions because various private organisations and networks have worked together internationally to manoeuvre populations and place or influence decision-makers in key positions in recent decades. In addition to the previous criminal phenomenon areas such as politically motivated crime (PMK) [3], organised crime (OK) [4] or terrorism (§ 129a StGB) [5], a new phenomenon area has emerged: geostratically organised terrorism (GOT). For this purpose, the definition of OK had to be expanded to include three additional elements: social associations, science and medicine, with regard to their ability to influence politics, the media, public administration, the judiciary or the economy. The planning of terrorist acts also follows geostrategic concepts by exploiting state structures. Although ideological and financial influences on persons in key positions were already present before the crime began, the majority of decision-makers as well as countless ordinary people have been objectively drawn into the acts by having their perceptions forcibly shifted through deliberately set shocks - supported by the media and sciences and appeals to base motives.

There are different main groups of perpetrators with different motives (general criminalistic motive categories: perpetrator-immanent motive of destruction, group dynamics, enrichment, concealment, relationship, sexual and unclear motive), which show intersections. The most serious perpetrator-immanent destructive motive at hand includes a eugenically ideologised will to control the population by killing and preventing births, followed by profit maximisation, state power transferred to private parties, replacement of fundamental rights and human rights by unenforceable ethics for the purpose of implementing economic and ideological interests of the "Fourth Industrial Revolution".

The criminal complaint, which focuses on the main perpetrators, is directed against more than 400 suspects/accused and unknown perpetrators in internationally distributed crime scenes.

The criminal complaint to the ICC also fulfills the obligation according to art. 138 (1) no. 5 StGB to inform the public prosecution authority about crimes against humanity one gets to know about. This press declaration contributes to fulfill the duty according to art. 138 (1) no. 5 StGB to warn the people who are at risk to become victims of the crime.

The investigations were based on the following literature, among others:

  • Werle (2016). Völkerstrafrecht. Mohr Siebeck Tübingen

  • ICC, Eurojust (2022). Guidelines for civil society organisations

  • Walder et. al. (2021). Kriminalistisches Denken. Kriminalistik Verlag



V.i.S.d.P.:

Sarah Luzia Hassel-Reusing

Human rights defender i.S.d. UN-Resolution 53/144

Thorner Straße 7

D-42283 Wuppertal

0202 2502621


Matrix to check geostrategically organised terrorism (GOT) 











[1] Human Rights Council A/HRC/43/49, (86) Report on psychological torture and ill-treatment from 20.03.2020, Biderman's chart of coercion Amnesty International, Report on Torture, New York, 1973


[2] „Each State Party to this Convention undertakes never in any circumstances to develop, produce, stockpile or otherwise acquire or retain: (1) microbial or other biological agents, or toxins whatever their origin or method of production, of types and in quantities that have no justification for prophylactic, protective or other peaceful purposes; (2) weapons, equipment or means of delivery designed to use such agents or toxins for hostile purposes or in armed conflict.“


[3] „Der Politisch motivierten Kriminalität werden Straftaten zugeordnet, wenn in Würdigung der Umstände der Tat und/oder der Einstellung des Täters Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sie den demokratischen Willensbildungsprozess beeinflussen sollen, der Erreichung oder Verhinderung politischer Ziele dienen oder sich gegen die Realisierung politischer Entscheidungen richten, sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung bzw. eines ihrer Wesensmerkmale, den Bestand und die Sicherheit des Bundes oder eines Landes richten oder eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung von Mitgliedern der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes zum Ziel haben, durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden, gegen eine Person wegen ihrer/ihres zugeschriebenen oder tatsächlichen politischen Haltung, Einstellung und/oder Engagements gerichtet sind bzw. aufgrund von Vorurteilen des Täters bezogen auf Nationalität, ethnische Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Weltanschauung, sozialen Status, physische und/oder psychische Behinderung oder Beeinträchtigung, Geschlecht/sexuelle Identität, sexuelle Orientierung oder äußeres Erscheinungsbild begangen werden. Diese Straftaten können sich unmittelbar gegen eine Person oder Personengruppe, eine Institution oder ein Objekt/eine Sache richten, welche(s) seitens des Täters einer der o. g. gesellschaftlichen Gruppen zugerechnet wird (tatsächliche oder zugeschriebene Zugehörigkeit) oder sich im Zusammenhang mit den vorgenannten Vorurteilen des Täters gegen ein beliebiges Ziel richten.“

https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/PMK/pmk_node.html


[4] „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.“ https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/OrganisierteKriminalitaet/organisiertekriminalitaet_node.html


[5] „Recalls that criminal acts, including against civilians, committed with the intent to cause death or serious bodily injury, or taking of hostages, with the purpose to provoke a state of terror in the general public or in a group of persons or particular persons, intimidate a population or compel a government or an international organization to do or to abstain from doing any act, which constitute offences within the scope of and as defined in the international conventions and protocols relating to terrorism, are under no circumstances justifiable by considerations of a political, philosophical, ideological, racial, ethnic, religious or other similar nature, and calls upon all States to prevent such acts and, if not prevented, to ensure that such acts are punished by penalties consistent with their grave nature“
Security Council Resolutions Resolution 1566 (2004) Threats to international peace and security caused by terrorist acts, No. 3


„shall be deemed to be terrorist offences:
(a) attacks upon a person's life which may cause death; (b) attacks upon the physical integrity of a person; (c) kidnapping or hostage taking; […] (f) manufacture, possession, acquisition, transport, supply or use of weapons, explosives or of nuclear, biological or chemical weapons, as well as research into, and development of, biological and chemical weapons;“
Council of Ministers of the EU - Council Framework Decision of 13 June 2002 on combating terrorism, Art. 1 (1)

Freitag, 8. Oktober 2021

תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"

 

ידיעה לתקשורת
תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"
בלוג הפוליטיקה שלנו | 08//2021

מגינת זכויות האדם (על פי החלטת האו"ם 53/144) שרה לוזיה האסל-רייסינג מכינה תלונה פלילית בפני בית הדין הבינלאומי הפלילי (ICC) בהאג על יישום דוקטרינת ההלם בתואנה של קורונה. התלונה מתייחסת לאמצעים שהגיעו לחומרתו של פשע נגד האנושות (סעיף 7 לחוק רומא). אזרחים נפגעים במסגרת מדיניות רחבת היקף ושיטתית באמצעות עבירות פליליות של רצח (סעיף א), מאסר או שלילת חירות חמורה אחרת תוך הפרת כללי יסוד של המשפט הבינלאומי (lit.e), עינויים (מוארים) .f), רדיפה (מילים) ומעשים לא אנושיים אחרים בעלי אופי דומה הגורמים בכוונה לסבל רב או לפציעות חמורות בגוף או לבריאותו הנפשית או הפיזית (ליט 'ק). אמצעי ההלם משרתים כוח, אידיאולוגיה ואינטרסי רווח של חוגים שונים, החופפים זה לזה.
בינתיים, קמפיין הקורונה העולמי גבה אינספור קורבנות של מה שנקרא "חיסון". צריך לחקור את הפשע נגד האנושות ולהטיל אחריות על הצדדים האשמים. אתה יכול לתרום לכך עם העדות שלך. הנפגע יכול לקבל פנים וקול דרך התביעה ולהציל את חייהם של אנשים אחרים, כולל חיי ילדים בינתיים.

אנו זקוקים להצהרות העד עם שם, כתובת, תאריך לידה, חתימה והרשאה מפורשת להשתמש בה לתלונה הפלילית המוגשת לבית הדין הבינלאומי למשפט בגלל הפשע נגד האנושות שנגרם עקב אמצעי הלם הקורונה.
התעודות צריכות להתבסס על השאלות הבאות:
-מתי קיבלת איזה תכשיר mRNA / DNA ("חיסון") נגד Sars-CoV-2 מאיזו חברת תרופות?
-איזה תופעות לוואי חמורות ו / או מתמשכות היו לך שלא התרחשו לפני החיסון?
-מתן עדות לנזק בריאותי זה עם אישור מהרופא שלך.
-מה היו ההשלכות של פגיעה זו בבריאותך?
-לחץ עליך לקחת את הטריק? אם כן, מי עשה את זה ובאיזה אופן?
- עד כמה אתה מודיע על אופיו הניסיוני והמניפולציה הגנטית של תכשיר ה- mRNA / DNA?

התעודה חייבת להיות באנגלית. אנא שלח את המסמך החתום אליך בהקדם האפשרי

Sarah Luzia Hassel-Reusing

מגן זכויות אדם על פי החלטת האו"ם 53/144
Thornerstr. 7
42283 Wuppertal (Germany)
+492022502621