Zu Gast in unserer Sendung ist Bernhard Jirku (verdi). Außerdem der
irische Frauenrechtsorganisation „Womens Aid“. Und es geht um die
Frage „Angelsächsisch Mission – Mythos oder Wirklichkeit?“
Im Gespräch mit Bernhard Jirku geht es
um die geplante Erschwerung der Prozesskostenhilfe und um die
Sanktionen gegenüber Hartz 4 – Empfängern. Will man Hartz 4 –
Empfänger davon abhalten, ihre Grundrechte und sozialen
Menschenrechte geltend zu machen?
Vom irischen Frauenverband „Womens
Aid“ wird laut dem taz-Artikel „Irische Zeitungsverleger fordern
Geld – 300 Euro für fünf Links“ vom 07.01.2013 ein
dreistelliger Betrag verlangt für bloße Verlinkungen zu irischen
Presseartikeln, in denen der Frauenverband erwähnt worden ist.
Das erinnert an den deutschen
Gesetzesentwurf für ein Leistungsschutzrecht, nur dass in Irland,
welches gerade die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, nun
offenbar auch NGOs ins Visier genommen werden.
Anfang 2010 kam ein anonymer
britischer Informant auf das Whisteblower-Medium „Project Avalon“
zu und berichtete über das, was er auf einer Freimaurer-Sitzung in
der Londoner City in 2005 erfahren habe. Dabei geht es im
wesentlichen um eine sogenannte „Angelsächsische Mission“,
eine Konzentration der Finanzen, eine
„Über-Regierung“ und ein „geophysikalisches Ereignis“.
Ein Teil seiner Aussagen enthält
atemberaubende Parallelen zu aktuellen Ereignissen. Andere Aussagen
hingegen wecken Zweifel, wieviel davon zutreffend ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.