Dieser
Aufruf an die griechische Öffentlichkeit erscheint in deutscher,
englischer und griechischer Sprache. Wir bitten um weite Verbreitung.
This
appeal to the Greek public is puplished in German, English, and Greek
language. We request for large distribution.
Zweiter Aufrut an die griechische Bevölkerung zu Zeugenaussagen (griechische Untertitel cc)
07.09.2015 | Unser Politikblog
07.09.2015 | Unser Politikblog
Sarah
Luzia Hassel-Reusing
Thorner
Str. 7
42283
Wuppertal (Deutschland)
+49/202/2502621
Menschenrechtlerin
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Sarah Luzia Hassel-Reusing Den Haag 21.11.2012 |
am
05.07.2015 hat das griechische Volk mit einer beträchtlichen
Mehrheit „OXI“ gestimmt gegen ein neues über die
EFSF
aufzuerlegendes Memorandum. Am 08.07.2015 hat die griechische
Regierung einen ESM-Kredit beantragt,
welcher
noch schlimmere Auflagen bringen wird. Es scheint in dieser
Situation, dass die griechische Bevölkerung aus
der
humanitären Krise nur mit Hilfe des universellen Strafrechts
herauskommen wird.
Die
gegenwärtige Entwicklung mit dem ESM ist vorhersagbar gewesen. Daher
habe ich in 2010 und 2012 acht
Verfassungsklagen
in Deutschland eingereicht mit zusammen mehr als 1.000,- Seiten.
Und
ich habe am 21.11.2012 beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH)
in Den Haag eine Anzeige (Az. OTP-CR345/12)
gegen unbekannt eingereicht wegen des Verdachts des Verbrechens gegen
die Menschlichkeit durch vorsätzliche
und gleichzeitig syste- matische und großangelegte Schädigung der
Gesundheit der griechischen
Jeder
hat das Menschenrecht auf das für den jeweiligen Menschen
erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistigerGesundheit
(Art. 12 Uno-Sozialpakt). Außerdem wird das Recht auf Gesundheit
geschützt für Frauen durch Art. 12 Uno-Frauenrechtskonvention
(CEDAW) und für Kinder durch Art. 24 Uno-Kinderrechtskonvention
(CRC). Außerdem
müssen
Kinder gem. Art 19 CRC vor Schäden geschützt werden. Daraus und aus
der sozialen Fortschrittsklausel (Art. 2 Uno-Sozialpakt)
folgt, dass beim Recht auf Gesundheit weniger gespart werden darf als
bei jedem anderen sozialen Menschenrecht
(Allgemeiner Kommentar Nr. 14 zum Uno-Sozialpakt). Das muss den für
die Griechenland auferlegten
Bedingungen
Verantwortlichen bekannt gewesen sein. Auch
wenn die Lage in Staatshaushalt und Sozialversicherung so ernst sein
mag, dass sie nur durch erhebliche Eingriffe
in
das Eigentum der Gläubiger, Steuererhöhungen und auch
Sozialkürzungen zu lösen sein mag, hätte trotzdem allen Einwohnern
Griechenlands genug bleiben müssen für ihre medizinische
Versorgung, für genug gesunde Nahrung und für
das Wohnen.
Laut
einer Schätzung des ehemaligen griechischen Gesundheitsministers,
Herrn Adonis Georgiadis, würden 700,- Millionen
€ pro Jahr genügen, um einer von ihm geschätzten Zahl von 1,9 bis
2,4 Millionen Einwohnern Griechenlands ohne
Krankenversicherungsschutz zu helfen.
Stattdessen
gibt man bis zu 50,- Milliarden € allein für die Finanzstabilität
des griechischen Finanzsektors aus. Lassen
Sie mich Ihnen einen Eindruck geben, was auf Sie zukommt (und früher
oder später auf die Einwohner aller
EU-Mitgliedsstaaten),
und warum es getan wird. Wie
mittlerweile auch der vorläufige Bericht vom 17./18.06.2015 der
Wahrheitskommission zu den griechischen
öffentlichen
Schulden, welche installiert worden ist durch das griechische
Parlament, zeigt, zielen die Darlehen an Griechenland
über die „Griechenland-Hilfe“ und die EFSF hauptsächlich auf
die Bewahrung von Gläubigerbanken, auf die
Rekpitalisierhung griechischer Banken und auf Privatisierung. Sie
sind niemals auf das Wohl der griechischen
Bevölkerung
ausgerichtet gewesen. Wie
herausgestellt in der Presseerklärung „UN human rights experts
welcome Greek referendum and call for international
solidarity“ („Uno-Menschenrechtsexperten begrüßen griechisches
Referendum und fordern internationale
Solidarität“)
vom 30.06.2015 von Victoria Dandan und Alfred de Zayas, den
Uno Menschenrechtsexperten zu internationaler
Solidarität und zu demokratischer und gleichheitsgerechter Ordnung,
sind jeglicher völkerrechtlicher
Vertrag
oder Kreditvereinbarung, welche ein Land zwingen, die universellen
Menschenrechte zu verletzen, „null und nichtig“
gem. Art. 53 Wiener Vertragsrechtskonvention (WVRK). Jene Nichtigkeit
gilt umso mehr für Auflagen, welche Teil
eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit sind. Die
griechische Regierung hätte die Unterwerfung unter den ESM abwenden
können durch Beantragung in der Uno- Vollversammlung
eines Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs zur Frage der
Nichtigkeit (Art. 53 Wiener
Vertragsrechtskonvention)
der Memoranda of Understanding und / oder der Verträge (ESM-Vertrag,
EFSF Rahmenvertrag und
AEUV), welche eine solche Strenge fordern. Der ehemalige
Premierminister, Seine Exzellenz, Herr Alexis
Tsipras, ist nachweislich, hinsichtlich der Nichtigkeit der
Kreditauflagen, über jene Möglichkeit bereits im
Januar
2014 informiert worden. Mit
Griechenland nun unter dem ESM, werden die auferlegten Bedingungen
noch härter, da der Europäische Rat auf
seinem
Gipfel vom 24./25.03.2011 ausdrücklich verlangt hat, dass „measures
reducing the net present value of the debt will
be considered only when other options are unlikely to deliver the
expected results“ („Maßnahmen zur Reduzierung
des
gegenwärtigen Nettobetrags der Schulden nur in Betracht kommen, wenn
es unwahrscheinlich ist, dass andere Optionen
die erwarteten Ergebnisse bringen.“. Das bedeutet, nach der
historischen Auslegungsmethode, dass das ESMRecht
jegliche
Reduzierung des Nennwerts der Staatsschulden nur erlaubt, nachdem
alle anderen Maßnahmen (einschließlich
der Marginalisierung des Sozialsystems und der Privatisierung der
öffentlichen Daseinsvorsorge (Art. 14 AEUV)
und der hoheitlichen Institutionen (Art. 2 von Prot. 26 zu den
Verträgen der EU), aber auch kleinere
Schuldenerleichterungsmaßnahmen
wie
die Senkung der Zinssätze) die Schuldenrückzahlungsfähigkeit nicht
wiederhergestellt
haben.
Die „Freihandels“- Verträge TTIP, CETA und TISA sind der nächste
Schritt zur Erzwingung jener Privatisierung auch
gegenüber nicht insolventen Mitgliedsstaaten, und um diese
präzedenzlose Privatisierung irreversibel zu machen.
Warum
viele vom IWF gemachten Auflagen so unmenschlich sind, ist von Prof.
Dr. Joseph Stiglitz, einem früheren Chefökonomen
der Weltbank, bereits am 29.04.2001 im Guardian offen gelegt worden.
Er hat erläutert an den Beispielen
von Bolivien, Ecuador und Indonesien, dass einige soziale Kürzungen
vorsätzlich so hart gemacht worden
sind,
dass sie zu Aufruhr geführt haben, was wiederum die Nachfrage und
die Preise für die zu privatisierenden Aktiva reduziert
hat. Laut Prof. Stiglitz ist Freihandel der nächste Schritt nach der
Privatisierung. Davison
Budhoo, ein Ökonom und früherer Angestellter des IWF, hat bereits
im September 1991, veröffentlicht, dass laut
UNICEF Auflagen von IWF und Weltbank bis zu sieben Millionen Kinder
unter dem Alter von fünf Jahren getötet
haben
allein in der Zeit von 1982 bis 1991.
Für
die Verschiebung von Geld, Ressourcen, öffentlicher Daseinsvorsorge
und heute selbst hoheitlicher Institutionen in private
Hände werden, in einer organisierten und kriminellen Art und Weise,
die Gesundheit und selbst die Leben von Menschen
vorsätzlich zerstört.
Die
Studie „Can banks individually create money out of nothing? - The
theories and the empirical evidence“ („Können Banken
individuell Geld aus dem Nichts schöpfen? - Die Theorien und der
empirische Beweis“) (veröffentlicht am
18.09.2014
in der International Review on Financial Analysis (Elsevier Verlag)
hat empirisch die
„Kreditgeldschöpfungstheorie“
bewiesen, dass Giralgeld (das Geld auf den Bankkonten) aus dem Nichts
geschöpft wird,
wenn eine Bank ein Darlehen gewährt; seine Schöpfung geschieht
nachweislich weder durch die Sparer, die ihr
Bargeld
zur Bank bringen, noch durch die Zentralbank. Man bucht „Forderung“
(auf Rückzahlung des Darlehens) an „Verbindlichkeit“
(auf Auszahlung des Darlehens) für die Schöpfung des Darlehens und
so des Giralgeldes, und macht
den
umgekehrten Buchungssatz, wenn das Darlehen zurückgezahlt und so das
Giralgeld gelöscht wird. Sie bekommen Zinsen
für im Saldo nichts. Da jede Bank viel mehr Darlehen (und damit
Giralgeld) aus dem Nichts schöpfen kann, als
das
Eigenkapital der jeweiligen Bank beträgt, ist jede Bank ersetzbar,
es gibt überhaupt keine systemeischen „too big to fail“
Banken.
Die
Geburt und der Tod von echten menschlichen Wesen unterscheiden sich
von jenen des Giralgeldes. Ihre Gesundheit und
ihre Leben sind absolut real, sind unersetzlich, sind endlos
wertvoller.Ich
habe die Strafanzeige bewusst gegen unbekannt gerichtet, weil so
viele Personen aus vielen Ländern involviert sind in
den Entwurf und die Entscheidung über die Auflagen in Zusammenhang
mit „Griechenland-Hilfe“ und EFSF, in die
Schaffung
der Mechanismen für die Auferlegung der Bedingungen, und in die
Verpflichtung der Mechanismen auf eine unmenschliche
Strenge wie die gegenüber Griechenland (Präambel EFSF
Rahmenvertrag) und wie in der „Praxis“ bzw.
den
„Modalitäten“ des IWF (Schlussfolgerungen des Ecofin-Rats vom
09.05.2010, Az. SN 2564/1/10) Vermutlich
werden nur die Unterlagen über das Zustandekommen der Auflagen sowie
Zeugenaussagen dazu Klarheit bringen,
welche konkreten Personen verantwortlich sind für die Handlungen,
die zur Schädigung so vieler Einwohner
und
Bürger von Griechenland geführt haben. Nur der Internationale
Strafgerichtshof kann einen Fall von solch internationaler
Dimension bewältigen. Die schuldigen Personen müssen festgestellt
und zur Verantwortung gezogen
werden,
und die Schädigung der Gesundheit der Griechen durch die
Sparmaßnahmen muss gestoppt werden.Es
ist kein Schicksal und auch keine Naturkatastrophe, wenn Menschen
gesundheitlich geschädigt werden, weil man ihnen
gesundheitlich notwendige Mittel vorenthält. Es ist ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit gem. Art. 7 Abs. 1
lit.
h+k Römisches Statut, wenn man vorsätzlich in dem Wissen, dass man
es tut, systematisch oder großangelegt die
Gesundheit
einer Zivilbevölkerung schädigt. Es ist schon ein hinreichender
Vorsatz für dieses Verbrechen, wenn man die
gesundheitsschädigenden Auflagen macht oder fortführt, obwohl man
weiß, dass sie einen solchen Schaden
anrichten
oder anrichten werden, selbst wenn man gar nicht
das
Ziel hat, die Gesundheit zu schädigen, sondern dies zur Erreichung
anderer Ziele in Kauf nimmt.
Ich
habe in meiner Anzeige Zusammenhänge gezeigt zwischen konkreten
Auflagen sowie deren Folgen für den Hunger
und
die Schädigung des Gesundheitswesens in Griechenland.
Um
zu erreichen, dass der IStGH ein Verfahren starten und die schuldigen
Personen ermitteln kann, ist es nicht nur
erforderlich,
die Systematik und Großangelegtheit auf einer abstrakten Ebene zu
beweisen, und den subjektiven Tatbestand
des Verbrechens zu beweisen (Wissen und Wollen), sondern es braucht
auch genug Zeugenaussagen von Menschen,
die geschädigt worden sind, oder soweit sie bereits verstorben sind,
durch ihre Verwandten.
Wie
bereits erläutert in meinem ersten Aufruf zu Zeugenaussagen, haben
hinsichtlich des Todes am 28.09.2009 von unbewaffneten
Demonstranten in Guinea 150 Opfer, und bei vermuteten
Kriegsverbrechen in den Jahren 2003 bis 2008
im
Irak 85 von 400 gesammelten Fällen genügt für den IStGH zur
Annahme einer Großangelegtheit. In Griechenland sind
für weit mehr als 150 Menschen durch die Sparmaßnahmen notwendige
Medikamente und
medizinische
Behandlungen oder Nahrung und Wohnung nicht mehr bezahlbar.
Da
auf einer abstrakten Ebene die Systematik und Großangelegtheit viel
evidenter sind als in vielen anderen Fällen, glauben
wir, dass schon wenig mehr als 85 Aussagen konkreter Einwohner
Griechenlands, deren Gesundheit durch die
Sparmaßnahmen
geschädigt worden ist, genügen werden, den IStGH zu bewegen, ein
Verfahren aufzunehmen und die Schuldigen
zu ermitteln.
Es
geht darum , dass so viele Opfer wie möglich selbst aussagen und
sich so aktiv einsetzen für Gerechtigkeit und für die
Bestrafung der Täter. Das ist etwas, was man für die Gerechtigkeit
tun kann und zum Stop der Grausamkeiten, ohne auf
eine Regierung zu warten.
Nach
unserem ersten Aufruf haben bereits viele Menschen Aussagen gemacht.
Wir möchten ihnen unseren Respekt und unseren
Dank ausdrücken. Und wir sind dankbar dem früheren griechischen
Botschafter, Herrn Leonidas Chrysanthopoulos,
und vor allem der ehrenamtlichen Klinik Helleniko für ihre
Unterstützung. Wir
schätzen, dass wir noch zwischen 40 und 50 weiteren Aussagen
benötigen. Es ist natürlich positiv für den Fall,
wenn
noch mehr Aussagen gemacht werden, wie beim Irak-Fall. Es
geht darum, die Schädigung der Gesundheit durch konkrete
Sparmaßnahmen zu beweisen. Wenn Sie ernste
Gesundheitsschäden
erlitten haben, weil Ihnen als Patient mit Diabetes, Herzproblemen,
Krebs, Multipler Sklerose, Schlaganfall,
Nierenversagen, oder einer anderen schweren körperlichen Erkrankung
notwendige Medikamente oder
medizinische
Behandlungen verweigert worden sind, bitte ich Sie, die Anzeige zu
unterstützen. Bitte erläutern Sie, seit wann
Ihre Gesundheit durch welche Maßnahme geschädigt worden ist. Das
kann sich beziehen auf Medikamente oder
Gesundheitsleistungen
von Ärzten, welche nicht mehr verfügbar sind oder nur mit
unerschwinglichen Zuzahlungen oder
Selbstzahlungen, oder die nicht mehr nah genug an Ihrem Wohnort zur
Verfügung stehen.
Wenn
Sie oder Ihre Kinder unterernährt oder mangelernährt sind, ist der
Punkt für Ihre Aussage, seit wann und auf Grund
welcher Kürzungen (z. B. Ihrer Rente, Ihres Arbeitslosengeldes oder
Ihres Gehalts) Sie nicht mehr genug Mittel gehabt
haben für Ihre ausreichende Ernährung. Auch wenn die Lockerung des
Kündigungsschutzes oder der Anstieg bestimmter
Lebenshaltungskosten (z. B. auf Grund des MWST-Anstiegs auf
Lebensmittel) der Grund sind, ist Ihre
Aussage
wichtig. Bitte
sagen Sie auch aus, wenn Sie Ihre medizinische Versorgung noch haben
oder nicht unterernährt sind, allein weil
Sie
durch eine karitative Organisation unterstützt werden. Wenn
Sie obdachlos geworden sind, oder wenn Sie in einer ungeheizten
Wohnung leben auf Grund eines Mangels an
finanziellen
Mitteln, erläutern Sie bitte auch, seit wann Sie auf Grund welcher
Kürzungen nicht mehr in der Lage gewesen
sind, das Wohnen bzw. Heizen zu bezahlen.
Wenn
möglich, fügen Sie Ihrer Aussage auch Fotokopien von Beweismitteln
bei, welche zeigen, dass mit welchen
Ihnen
zur Verfügung stehenden Mitteln die notwendigen Kosten für Nahrung,
Wohnung oder Gesundheit nicht mehr bezahlt
werden konnten.
Wir
ersuchen ausdrücklich auch die Verwandten von Menschen, die auf
Grund der Sparmaßnahmen gestorben sind, auszusagen.
Die
ehrenamtliche Klinik von Elliniko hat einen Fragebogen entwickelt
(siehe am Ende dieses Videos), welcher Ihnen hilft,
Ihre Aussage zu strukturieren, und welcher die Einwilligung zur
Verwendung der Aussage für die Anzeige mit Az.
OTP-CR
345/12 enthält. Bitte schicken Sie diese an Elliniko:
Metroplitan
Community Clinic at Helliniko
Iatrio
Ellinikou
(inside
the old American military base at Elliniko)
Post
Code 16777
Elliniko,
Attiki,
Greece
Jede
Aussage mit beweisdienlichen Informationen hinsichtlich der
Schädigung konkreter Personen durch die Auflagen ist
ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung des Verbrechens gegen die
Menschlichkeit in Griechenland.
Mit
freundlichen Grüßen,
Sarah
Luzia Hassel-Reusing
Link
zum Fragebogen für die Zeugenaussagen
Kontakte
in Deutschland
Sarah
Luzia Hassel-Reusing
Thorner
Str. 7
42283
Wuppertal (Deutschland)
+49/202/2502621
Menschenrechtlerin
Kontakte
in Griechenland:
(unser
Kontakt in Griechenland für Koordinierungund Übersetzung von
Zeugenaussagen)
Metroplitan
Community Clinic at Helliniko
Iatrio
Ellinikou
(in
der alten amerikanischen Militärbasis in Elliniko)
Post
Code 16777
Elliniko,
Attiki,
Greece
Kontakte
in Griechenland:
Herr
Leonidas Chrysanthopoulos
Quellen:
-zu
den geschätzten 700,- Millionen € siehe den Artikel „Health
Insurance a Victim of Austerity in Greece“ von Greek
Reporter
vom 24.04.2014
-zum
Beispiel Guinea siehe den Artikel „Spart sich die Welt ihr
Weltgericht?“ der taz vom 15.11.2012
-zum
Beispiel Irak siehe den Artikel „Systematische Folterung von
Inhaftierten“ der taz vom 13.01.2014
-vorläufiger
Bericht vom 17./18.06.2015 der Wahrheitskommission zu den
griechischen öffentlichen Schulden
-Studie
„Can banks individually create money out of nothing? - The theories
and the empirical evidence“, veröffentlicht
am
18.09.2014 in der International Review on Financial Analysis
(Elsevier Verlag).
-Guardian
Artikel „IMF's four steps to damnation“ vom 29.04.2001, von Prof.
Dr. Joseph Stiglitz
-Vorwort
von Davison Budhoo auf S.12 von „Genug ist Genug“ (1991,
veröffentlicht über Heinrich-Böll-Stiftung)
-Presseerklärung
„UN human rights experts welcome Greek referendum and call for
international solidarity“ vom
30.06.2015
von Victoria Dandan und Alfred de Zayas, den
Uno-Menschenrechtsexperten zu internationaler Solidarität
und
zu democratischer und gleichheitsgerechter Ordnung
-Schlussfolgerungen
des Gipfels des Europäischen Rats vom 24./25.03.2011
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