Piratenpartei Deutschland | 30.März 2012
Auf der Tagesordnung der heutigen Plenarsitzung des Bundestags wurde der Tagesordnungspunkt
33 mit den Unterpunkten a) “Gesetz zur Verbesserung des Rechtsschutzes
in Wahlsachen” und b) “Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Art. 93)”
gestrichen. Der Gesetzentwurf wurde von allen Fraktionen mit
Ausnahme der LINKEN eingebracht. Die Piratenpartei zeigt sich entsetzt
darüber, dass ein Gesetzentwurf zur Änderung des Grundgesetzes auf diese
Weise bekannt wird und fordert die sofortige Veröffentlichung des
Inhaltes.
»Es ist höchst bedenklich, dass es ein Gesetzentwurf zur Änderung des
Grundgesetzes auf die Tagesordnung des Bundestags schafft, ohne dass er
zuvor öffentlich einsehbar war, geschweige denn, dass er öffentlich
diskutiert wurde«, erklärt Sebastian Nerz, Vorsitzender der
Piratenpartei Deutschland, und fügt hinzu: »Am Grundgesetz schraubt man
nicht im Hinterzimmer, auch nicht mit allen großen Fraktionen
gemeinsam!«
Kürzlich wurde außerdem vom Präsidenten und Vize-Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts eine Gebühr vorgeschlagen, die dem Bürger das Einreichen einer Klage erschweren soll.
Nerz betont: »Angesichts dieser Diskussion brauchen wir jetzt
schnellstens echte Transparenz bezüglich der Frage, welche Änderungen am
Artikel 93 tatsächlich geplant sind. Es reicht nicht aus, das
Schlagwort »Transparenz« werbewirksam zu strapazieren, diese Transparenz
dann aber in der alltäglichen Arbeitsweise nicht umzusetzen. Der
Entwurf muss umgehend veröffentlicht werden!«
Freitag, 30. März 2012
Die Eurotheoretiker
Von Daniel Neun | 29.März 2012 Radio Utopie
ESM-Finanzierungsgesetz: “Mittelbare finanzielle Auswirkungen nicht bezifferbar”
Die im Bundestag vertretenen Parteien FDP, CDU und CSU haben, unter bereits angekündigter Unterstützung von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, zur Installation einer internationalen Finazkontrollorganisation “Europäischer Stabilitätsmechanismus” ESM nicht einen, sondern drei Gesetzentwürfe eingebracht.
Nr.1, Drucksache 17/9046: Den “Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 2. Februar 2012 zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus”. Dieser bestätigt im Wesentlichen die bereits erfolgte Unterschrift von Kanzlerin Angela Merkel unter den Vertrag.
Nr.2, Drucksache 17/9049: den “Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesschuldenwesengesetzes”. Dieser enthält in § 4b “Mehrheitsbeschlüsse der Gläubiger” in Absatz 1 Satz 9 die äußerst bemerkenswerte Option der “Änderung des Gerichtsstands, sofern in den Emissionsbedingungen ein ausländischer Gerichtsstand
vereinbart wurde.” (dazu später in einem weiteren Artikel)
Nr.3, Drucksache 17/9048: Den “Entwurf eines Gesetzes zur finanziellen Beteiligung am Europäischen Stabilitätsmechanismus”, das ESM-Finanzierungsgesetz / ESMFinG.
Im ESM-Finanzierungsgesetz § 1 “Übernahme des deutschen Anteils am Stammkapital des Europäischen Stabilitätsmechanismus” heisst es nun:
ESM-Finanzierungsgesetz: “Mittelbare finanzielle Auswirkungen nicht bezifferbar”
Die im Bundestag vertretenen Parteien FDP, CDU und CSU haben, unter bereits angekündigter Unterstützung von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, zur Installation einer internationalen Finazkontrollorganisation “Europäischer Stabilitätsmechanismus” ESM nicht einen, sondern drei Gesetzentwürfe eingebracht.
Nr.1, Drucksache 17/9046: Den “Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 2. Februar 2012 zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus”. Dieser bestätigt im Wesentlichen die bereits erfolgte Unterschrift von Kanzlerin Angela Merkel unter den Vertrag.
Nr.2, Drucksache 17/9049: den “Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesschuldenwesengesetzes”. Dieser enthält in § 4b “Mehrheitsbeschlüsse der Gläubiger” in Absatz 1 Satz 9 die äußerst bemerkenswerte Option der “Änderung des Gerichtsstands, sofern in den Emissionsbedingungen ein ausländischer Gerichtsstand
vereinbart wurde.” (dazu später in einem weiteren Artikel)
Nr.3, Drucksache 17/9048: Den “Entwurf eines Gesetzes zur finanziellen Beteiligung am Europäischen Stabilitätsmechanismus”, das ESM-Finanzierungsgesetz / ESMFinG.
Im ESM-Finanzierungsgesetz § 1 “Übernahme des deutschen Anteils am Stammkapital des Europäischen Stabilitätsmechanismus” heisst es nun:
Bundestag: Änderung von EU-Vertrag, Fiskalpakt und ESM-Installation in erster Lesung
Von Daniel Neun | 29.März 2012 Radio Utopie
Fiskalpakt, “Europäischer Stabilitätsmechanismus” ESM und Änderung von Artikel 136 EU-Vertrag in erster Lesung im Parlament.
Heute werden im Bundestag nicht nur der Fiskalpakt, die Installation der internationalen Finanzorganisation “Europäischer Stabilitätsmechanismus” ESM, sondern auch eine entscheidende Änderung des EU-Vertrags behandelt, namentlich Artikel 136 vom “Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union”.
Am 25. März 2011, im Schatten des Libyen-Krieges, der verheerenden Folgen der Flutkatastrophe in Japan, sowie der monatelangen Panik um kommende Teilvollverstandskernschmelzen im Atomkraftwerk von Fukushima, beschloss der “Europäische Rat” (“EU-Gipfel”) der “Europäischen Union”, daß Artikel 136 des EU-Vertrags folgender Absatz angefügt wird:
Fiskalpakt, “Europäischer Stabilitätsmechanismus” ESM und Änderung von Artikel 136 EU-Vertrag in erster Lesung im Parlament.
Heute werden im Bundestag nicht nur der Fiskalpakt, die Installation der internationalen Finanzorganisation “Europäischer Stabilitätsmechanismus” ESM, sondern auch eine entscheidende Änderung des EU-Vertrags behandelt, namentlich Artikel 136 vom “Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union”.
Am 25. März 2011, im Schatten des Libyen-Krieges, der verheerenden Folgen der Flutkatastrophe in Japan, sowie der monatelangen Panik um kommende Teilvollverstandskernschmelzen im Atomkraftwerk von Fukushima, beschloss der “Europäische Rat” (“EU-Gipfel”) der “Europäischen Union”, daß Artikel 136 des EU-Vertrags folgender Absatz angefügt wird:
“Die Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist, können einen Stabilitätsmechanismus einrichten, der aktiviert wird, wenn dies unabdingbar ist, um die Stabilität des Euro-Währungsgebiets insgesamt zu wahren. Die Gewährung aller erforderlichen Finanzhilfen im Rahmen des Mechanismus wird strengen Auflagen unterliegen."
Antrag auf Verfassungsänderung im Bundestag
Von Daniel Neun | 29.März 2012 Radio Utopie
In aller Stille versuchen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU und CSU Artikel 93 Grundgesetz zu ändern. Es geht um das Klagerecht der Deutschen vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Der Antrag wird morgen im Bundestag behandelt, ist aber auf der Parlamentsseite nicht eingestellt worden.
Auf der Tagesordnung des Bundestages findet sich für morgen, Freitag, 30.März, folgender Eintrag:
In aller Stille versuchen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU und CSU Artikel 93 Grundgesetz zu ändern. Es geht um das Klagerecht der Deutschen vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Der Antrag wird morgen im Bundestag behandelt, ist aber auf der Parlamentsseite nicht eingestellt worden.
Auf der Tagesordnung des Bundestages findet sich für morgen, Freitag, 30.März, folgender Eintrag:
“Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Art. 93)Auf der “vollständigen” Tagesordnung des Bundestages für Mittwoch, Donnerstag und Freitag steht folgendes:
- Drs 17/… -”
b) Erste Beratung des von den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten
Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 93)
> Drucksache 17/? <
Mittwoch, 28. März 2012
Unser Politikblog - Unser Abschied von Facebook
27 .März 2012 |
Unser Politikblog
Heute haben wir uns mit den folgenden Worten von Facebook verabschiedet:
Wie in unserem Ausstiegsschreiben angedeutet, verdächtigen wir ganz andere Konzerne als Facebook, hinter den Angriffskriegsplänen gegen Iran zu stecken, gegen welche Pentagon und CIA bereits protestieren, und gegen welche ganz normale israelische und iranische Familien eine große Freundschaftskampagne gestartet haben.
Wir sehen jedoch angesichts der zahlreichen personellen Überschneidungen zwischen CFR und Bilderberg kein milderes Mittel mehr zum Schutz des Weltfriedens, als einem oder mehreren der vermutlich an diesen CFR-Machenschaften unschuldigen Bilderberg-Teilnehmern einen Denkanstoß zu geben, damit diese ihren Einfluß für den Weltfrieden nutzen.
Heute haben wir uns mit den folgenden Worten von Facebook verabschiedet:
Der Council on Foreign Relations hat durch Matthew Kroenig (Artikel "time to attack Iran" in der Ausgabe 01+02/2012 der Zeitschrift "foreign affairs") und durch Nyall Ferguson (in einem Artikel für die Zeitschrift "Die Welt" aus Februar 2012) einen Angriffskrieg gegen den Iran noch in diesem Jahr gefordert unter bewußter Inkaufnahme eines alles Leben auf der Erde vernichtenden Atomkriegs mit China. Nichts gefährdet das Überleben der Menschheit derzeit wie diese CFR-Machenschaften. Facebook war auf der Bilderberg-Konferenz 2011 vertreten, und einige entscheidende CFR-Mitglieder sind auch bei Bilderberg. Ich möchte erst dann wieder eine Facebook-Seite haben, wenn Facebook seinen Einfluss bei Bilderberg dazu nutzt, dass Bilderberg sich auf seiner Konferenz 2012 in Haifa öffentlich vom CFR distanziert oder Facebook sich anderweitig öffentlich von diesen Machenschaften distanziert. Auch die Facebook-Mitarbeiter und die Facebook-Nutzer haben Kinder, die noch länger als nur bis 2012 leben wollen. Das mag sich unbequem anhören, aber wer sich wie Facebook in Machtzirkel wie Bilderberg hinein begibt, lädt sich damit eine größere Mit-Verantwortung für den Schutz des Weltfriedens auf als eine durchschnittliche Firma, auch wenn die Gefährdungen des Weltfriedens von ganz anderen Teilnehmern von CFR und Bilderberg ausgehen mögen.
Mit besten Grüßen, und hoffen wir mal, dass die Menschheit 2012 überlebt
Wie in unserem Ausstiegsschreiben angedeutet, verdächtigen wir ganz andere Konzerne als Facebook, hinter den Angriffskriegsplänen gegen Iran zu stecken, gegen welche Pentagon und CIA bereits protestieren, und gegen welche ganz normale israelische und iranische Familien eine große Freundschaftskampagne gestartet haben.
Wir sehen jedoch angesichts der zahlreichen personellen Überschneidungen zwischen CFR und Bilderberg kein milderes Mittel mehr zum Schutz des Weltfriedens, als einem oder mehreren der vermutlich an diesen CFR-Machenschaften unschuldigen Bilderberg-Teilnehmern einen Denkanstoß zu geben, damit diese ihren Einfluß für den Weltfrieden nutzen.
Dienstag, 27. März 2012
FIAN fordert die deutsche Neumann Kaffee Gruppe auf, den Landkonflikt in Mubende (Uganda) friedlich beizulegen
26 .März 2012 | Sebastian Rötters FIAN Deutschland e.V.
auf Unser Politikblog
Heidelberg, Köln 26.03.2012: Eine Landvermessung in Mubende (Uganda) soll klären, ob die Kaweri Kaffeeplantage der Neumann Kaffee Gruppe Teile eines Nachbargrundstücks seit 2001 unrechtmäßig in Besitz genommen hat. Damals wurden 2.000 Menschen gewaltsam vertrieben. Der Eigentümer dieser Plantage, die von der deutschen Neumann-Kaffee Gruppe geführte Kaweri Coffee Plantation Ltd., will diese Landvermessung verhindern.
„Die Firma Neumann sollte nicht versuchen, die bevorstehende Landvermessung zu verhindern. Diese technische Maßnahme wird lediglich dazu beitragen, die tatsächlichen Landbesitzverhältnisse transparent zu machen“, so Martin Wolpold-Bosien von FIAN International.
auf Unser Politikblog
Heidelberg, Köln 26.03.2012: Eine Landvermessung in Mubende (Uganda) soll klären, ob die Kaweri Kaffeeplantage der Neumann Kaffee Gruppe Teile eines Nachbargrundstücks seit 2001 unrechtmäßig in Besitz genommen hat. Damals wurden 2.000 Menschen gewaltsam vertrieben. Der Eigentümer dieser Plantage, die von der deutschen Neumann-Kaffee Gruppe geführte Kaweri Coffee Plantation Ltd., will diese Landvermessung verhindern.
„Die Firma Neumann sollte nicht versuchen, die bevorstehende Landvermessung zu verhindern. Diese technische Maßnahme wird lediglich dazu beitragen, die tatsächlichen Landbesitzverhältnisse transparent zu machen“, so Martin Wolpold-Bosien von FIAN International.
Sonntag, 11. März 2012
Karlsruhe bringt Licht in die Dunkelkammer – Reportage von Unser Politikblog zur Urteilsverkündung im Verfahren über die Beteiligungsrechte des deutschen Bundestags
7 .März 2012 |
Unser Politikblog
Am
28.02.2012 entschied das Bundesverfassungsgericht über die
Organklagen (Az. 2 BvE 8/11) der SPD-Bundestagsabgeordneten Swen
Schulz und Prof. Dr. Peter Dankert. Sie haben sich dagegen gewandt,
dass §3 Abs. 3 Stablisierungsmechanismusgesetz (StabMechG), des
Gesetzes für die Bürgschaften und die Beteiligungsrechte des
Bundestags in Zusammenhang mit dem Euro-Stabilisierungsmechanismus
(auch „European Financial Stability Facility“, EFSF genannt), der
zweiten Stufe des Euro-Rettungsschirms es erlaubt, einen Ausschuss
von nur 9 der 620 Bundestagsabgeordneten die Rechte des Bundestags zu
diesem Mechanismus wahrnehmen zu lassen in all den Fällen, in denen
die Bundesregierung lediglich behauptet, es liege Eilbedürftigkeit
oder Geheimhaltungsbedürftigkeit vor. Das Bundesverfassungsgericht
entschied nun, dass eine Eilbedürftigkeit die Befassung des
Haushaltsausschusses (41 der 620 Abgeordneten) rechtfertigt, und dass
das geheim tagende Minigremium von derzeit bei 5 Fraktionen nur 9
Abgeordneten ausschließlich beim Kauf von Staatsanleihen auf dem
Sekundärmarkt tätig werden darf, und die Geheimhaltung muss auch
zeitlich auf das unerlässliche Maß beschränkt werden.
Dienstag, 6. März 2012
The EU Privacy Lie and its militarist backgrounds-what they want to push through in the shadow of ACTA
7 .März 2012 |
Unser Politikblog
Our
thankfulness goes to the constitutional judge Prof. Dr. Johannes
Masing, who had, in an article for the newspaper Sueddeutsche
Zeitung, called for a closer look for an thorough political and
public discussion on the draft EU privacy regulation - and to the
internet newspaper Linkszeitung, which has drawn our attention to his
article. We give grateful to the 16 US secret services including the
Central Intelligenge Agency, which have confirmed in 2011 their
assessment from 2007, that Iran does not have any nuclear weapons
program.We send our respect to Ayatollah Ali Khamenei, the religious
leader of Iran, for his confirmation, that any striving for nuclear
weapons would be a sin. We are grateful to US secret services
director James R.
Clapper Jr., to CIA director David H. Petraeus, and to US Minister of
Defence Leon E. Panetta, for their public statements, that there is
NO proof at all, that Iran would have any intention to build a
nuclear bomb Our
respect goes to His Excellency, Mahmud Ahmadinedschad, the President
of Iran, who has stated in 2011 towards the United Nations, that
nuclear bombs are the worst weapons against mankind, and that they
have to be completely abolished. Support confidence building and
peace between USA, Iran, Israel, and China. Stop the draft
pretending-to-be EU privacy regulation..Start legal investigations
against CFR and ECFR, to clarify, if these organizations endander the
world peace.
In a speech in
May 2010, US Vice President Joe Biden has, in a speech to the EU
Parliament, quoted in connection with the European loans to Greece
drawn a quotation from the poem „Easter, 1916“ of the occult
Irish poet William Butler Yates.
He quoted: „The
world has changed. Changed utterly. A terrible beauty has been born.“
I stand here in
Rue Wiertz, a few meters to the EU Parliament at Brussels. Behind me,
you see the statue of the „terrible beauty“, which symbolically
uses the euro to turn people into material.
Only a few days
respectively weeks after his speech, the banker's enrichment
mechanisms EFSM and EFSF have been launched.
It looks as if
Joe Biden was much more informed in this puzzle than Peace Nobel
Prize winner Barack Obama, but still much less informed than certain
think tanks.
At the
26.01.2012, a new draft EU regulation in the name of privacy has been
initiated on the EU level.This report shows its militarist background
and its dangers for the world peace. We want to express with perfect
clarity, that this is no intrige of any states at all, but of
globally acting unscrupu-lous think tanks and of a part of the
persons and of the media, which are embedded with these think tanks.
We want to express our respect to any nations and any countries, our
respect to China equally as to the USA, to Israel equally as to Iran.
We wish all politicians on this planet the power and the wisdom to
return to their consciousness and to leave the logic of these think
tanks, which have turned themselves against the world coummity and
against all nations of the world.
What think tanks are,
Think tanks
produce thoughts. They organize media coverage for thoughts, which
they have produced, and for persons, who are willing to implement
their thoughts. The media consumer often does not know, which
thoughts of seemingly independent politicians, scientists, or media
are in reality prepared in such think tanks. Think tanks follow the
principles: Thinking is creative, and our reason proves to itself,
what it is thinking. People, who are not conscious of their thoughts
and emotions, and whose awareness is concentrated to the world
outside themselves, are manipulatable by think tanks. If you are not
conscious enough, they can even make you adapt yourself to surreal
delusionary or deceptive pictures of the world – instead of
comparing such pictures to reality. Another concept is to spread
certain opinions over mass media, and then to look, which prominent
or influencial people have picked up these opinions, in order to
contact them.
and where their power comes from
The political
power of think tanks comes from three sources. One is money and
deserves a closer look, because some of the financiers of CFR and
ECFR might stop their financing, if they knew about CFR's current
deliberately risking a nuclear war. The second one are naive
prominent people, who give their names for these think tanks, thus
giving them a false aura of reputation, which is decisive for the
manipulation of unconscious media consumers and politicians. The
third one is their possibility to pay politicians with attention via
their embedded media. If politicians do what CFR or ECFR, and other
tanks, want them to do, they get coverage by some of the embedded
media and win some elections. Quite tricky, because this way you
won't find money from these think tanks on the banking accounts of
such politicians. We just do not know, if and how the media are
rewarded by such think tanks for their risky service. A closer look
regarding the shareholders of such media could deliver the answer to
this question.
Now, let us have
a closer look at the draft regulation.
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